Die Hotellerie im Corona-Modus: Viele Hotels sind geschlossen, die offenen Betriebe beherbergen nur wenige Geschäftsreisende, die während des Lockdowns unterwegs sind. Eine Auslastung von 10 bis 15 Prozent wie im Leonardo Dortmund, das ich zuletzt besucht habe, ist für die geöffneten Hotels in diesen Zeiten beachtlich.

Fast kommt es einem seltsam vor, nach der Arbeitsatmosphäre zu fragen, ist doch zur Zeit alles anders. Dennoch starten wir den Versuch und schauen uns im noch relativ jungen Hotel des (vor einigen Jahren mit dem Hospitality HR Award der Deutschen Hotelakademie) ausgezeichneten Arbeitgebers einmal an.

Das Leonardo Hotel in Dortmund wurde mitten in der Pandemie eröffnet. Alle 26 Mitarbeiter, darunter 3 Azubis und 1 duale Studentin im Tourismusmanagement wurden Anfang März, also kurz vor der ersten coronabedingten Schließung eingestellt und hatten seither bislang kaum Gelegenheit, als ganzes Team zusammen zu arbeiten. Welch Glück für uns, dass wir neben dem Operations Manager Kevin auch Sarah und Alexandra vor die Kamera bekommen können.

Chef de Cuisine Alexandra arbeitet momentan, in Lockdown 2, nur vier Stunden pro Woche. Selbst in der der Hotellerie aufgewachsen (die Eltern hatten ein Hotel), ist sie stolz, als Frau die Position der Küchenleitung innezuhaben, gilt sie doch immer noch weithin als Männerdomäne. Alexandra ist begeistert von ihrem stylishen Arbeitsplatz, der Freiheit, die man ihr lässt und dem Zusammenhalt im Team. Das bestätigt auch Sarah, die als Front Office Managerin im Leonardo Hotel tätig ist.

Operations Manager Kevin Kasper.

Operations Manager Kevin Kasper betont, wie wichtig es ihm sei, dass die Mitarbeiter gut eingebunden sind, gerne zur Arbeit kommen und Eigenverantwortung entwickeln können, so wie er es selbst bei Leonardo erfahren konnte. Seit zehn Jahren arbeitetet er für die internationale Hotelkette, die mehr als 200 Hotels in Europa, dem Vereinigten Königreich & Israel betreibt und stark wächst. Mit 31 Jahren hat er bei Leonardo „sein erstes Hotel bekommen“.

Auf die Führungsaufgaben wurde er in der Leonardo Academy vorbereitet. Das ist aber nicht das einzige Angebot, das die internationale Kette für ihre Mitarbeiter bereit hält: Neben spannenden Entwicklungsmöglichkeiten gibt es viele weitere Gründe und Benefits, die für Leonardo Hotels sprechen: Soziale CSR Projekte, eine eigene Mitarbeiter-App namens LEAPP, Sommer- & Weihnachtsparties, Team-Events, Kinderbetreuungsbeihilfe, Discounts in Fitnessstudios, regelmäßige Gesundheitstage und -schulungen, Laufgruppen, Zuschuss zur Altersvorsorge, Mitarbeiterraten in allen Hotels der Fattal Hotels Group, Mitarbeiterdiscounts in den Restaurants & Bars, Corporate Benefits bei 800+ Marken sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.

Noch mehr über Alexandra, Kevin Kaspar und das Leonardo Dortmund erfährst du hier:

Unser #hierwillicharbeiten-Fazit

Das Leonardo Dortmund ist ein wirklich stylishes Hotel im Industrial-Chic-Look.Überall im Haus setzt es ein Zeichen für das Ruhrpott-Wir-Gefühl, das sich auch – dank der Philosophie des Managements – auf die Mitarbeiter überträgt.

Die Hotelgruppe mit über 82 Häusern in Central Europe in den Standorten Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Tschechische Republik, Ungarn, Spanien und Italien bietet tolle Entwicklungsmöglichkeiten und ist derzeit auf starkem internationalen Wachstumskurs.

Die Markenfamilie besteht aus: Leonardo Hotels, Leonardo Royal Hotels, Leonardo Boutique Hotels und NYX Hotels by Leonardo Hotels. 

Mit aktuell 350 Auszubildenden und dualen Studenten in Deutschland ist Leonardo Hotels ein wichtiger Arbeitgeber für Nachwuchskräfte in der Hotellerie. Mit neuen standardisierten Ausbildungsplänen für jeden Ausbildungsberuf und jeden Studiengang, der deutschlandweit gilt, sowie einem internen Qualifizierungskonzept für die Ausbildungsbeauftragten in den Hotels und administrativen Abteilungen setzt die Hotelgruppe ihren Fokus darauf, den Nachwuchskräften möglichst frühzeitig die vielfältigen deutschlandweiten und internationalen Beschäftigungs- und Karrieremöglichkeiten schmackhaft zu machen und damit auf eine spätere Übernahme hinzuarbeiten.

„In der laufenden Corona-Krise mussten wir einige Positionen wiederbesetzen, da uns Mitarbeiter verlassen haben. Hier wollen wir in erster Linie unsere Auszubildenden und Studenten übernehmen und gleich von Anfang an Karrierepläne definieren, damit sie mit uns wachsen können. Dabei werden wir sicher auch etwas Überzeugungsarbeit leisten müssen, damit ein Auszubildender oder ein Student nach seinem Abschluss auch mal bereit ist, von Hamburg nach Nürnberg oder von München nach Berlin zu wechseln. Denn trotz Corona haben wir auch einige neue und spannende Projekte in der Pipeline“, so Anke Maas, Human Resources Director der Leonardo Hotels Central Europe.

Schau doch mal bei den Leonardo Hotels rein, ob eine Stelle für dich dabei ist: