Warum man als junger Mensch in die Hotellerie geht? Für viele ist der Wunsch ausschlaggebend, an einem Sehnsuchtsort zu arbeiten. Wie zum Beispiel St. Peter-Ording mit seinen weiten Stränden und dem wilden Meer. Ist aber auch traumhaft dort!

©Deutsche Hotelakademie

In der größten Sandkiste Deutschlands ist das Arbeiten für die meisten „Meer als ein Job“. Und im Beach Motel ohnehin: Hier arbeiten Surfer, Kitesurfer, Menschen, die aus der Gegend kommen, Menschen, die wegen St. Peter-Ording hergekommen sind und Menschen, die hier so sein können, wie sie sind. Vorwärtsdenker, Andersdenker, Voll- oder Garnicht-Tätowierte, ganz egal! Und das in einem lässig, kreativen, stylishen Umfeld!

Im Interview berichten Anni, Kerryn, Jana, Matze und Marco, was ihnen am Beach Motel bzw. der Heimathafen Hotels-Gruppe gefällt, zu der das Beach Motel gehört.

Zur Heimathafen Hotels-Gruppe zählen insgesamt sechs Hotels an der Ost- und Nordseeküste und ein neues Hotel in Hamburg. Einige Mitarbeiter wechseln schon mal zwischen den Häusern wie Anni, die für eine Zeit im Lighthouse in Büsum gearbeitet hat. Die Gruppe eröffnet ihren Mitarbeiterinnnen und Mitarbeitern zahlreiche Chancen zur persönlichen Entwicklung, ermöglicht ihnen Coachings und Weiterbildungen.

Eine steile Karriere hat Marco bei den Heimathafen Hotels hingelegt, der selbst einmal Hoteldirektor im Beach Motel war und sich heute um das operative Geschäft aller Heimathafen Hotels kümmert.

Das Beach Motel mit seinen 102 Zimmern ist das Mutterschiff der Hotelgruppe und wird heute von Matze geführt. Er lässt viel Raum für Individualität, steht aber auch für starke Werte, wie er im Interview berichtet. Das Beach Motel und die Heimathafen Hotels sind übrigens nicht zwangsläufig nur auf der Suche nach top ausgebildeten Fachkräften, sondern auch nach Quereinsteigern, Leuten, die Lust auf die lässigen Hotels der Gruppe und deren Gäste haben. Schau doch mal vorbei, ob ein passender Job für dich dabei ist: https://www.heimathafenhotels.de/jobs