Der Mangel an Fach-, Führungs- und Nachwuchskräften bereitet unserer Branche große Sorgen. Doch welche Lösungen gibt es? Kann die Digitalisierung wirklich helfen? Das E-Paper ​Restaurant Digital World​, ein Leitfaden des Digitalisierungsexperten Gastrofix, zeigt jetzt Maßnahmen, mit denen GastromInnen effektiv gegensteuern können. Du kannst es hier anfordern, es lohnt sich!

Auf insgesamt 64 Seiten stellt das Magazin nicht nur neue digitale Tools und Helferlein vor, mit denen das bestehende Personal entlastet werden kann, sondern zeigt auch aufwendig recherchierte Anbietervergleiche, unter anderem aus den Bereichen Bestell-Tools und Personaleinsatzplanung. Darüber hinaus kommen ExpertInnen in Interviews und Gastbeiträgen zu Wort. So lässt ​Prizeotel-Chef Marco Nussbaum​ seine umstrittene Verdopplung der Azubigehälter aus dem letzten Jahr noch einmal Revue passieren und verrät, ob es sich dabei nicht doch um einen PR-Gag gehandelt hat.Finanz-Expertin Nicole Nitsche​ erklärt, warum neue Bezahlmethoden wie Mobile Payment gerade fürs Gastgewerbe viel eher Segen als Fluch bedeuten. ​Kurt Wehner vom DEHOGA Nordrhein-Westfalen​ stellt klar, dass die Digitalisierung den Menschen im Gastgewerbe niemals ersetzen wird. Und ​Social-Media-Kennerin Franziska Ebertowski​ gibt Tipps, wie Facebook, Instagram & Co. beim Gastro-Recruiting helfen können. Und wir sind auch dabei! Es gibt ein Interview mit Anja über die Online-Kampagne#hierwillicharbeiten​, die gegen pauschales Gastro-Bashing kämpft.

„Das Thema Personalmangel – und das hören wir von Kunden und Partnern jeden Tag aufs Neue – bedroht das Gastgewerbe in seiner Gesamtheit. Unsere Branche blutet langsam aus, und dieser beunruhigenden Entwicklung können wir nur mit smarter Technik entgegen- wirken“, erklärt Stefan Brehm, Gastrofix-Geschäftsführer und Chefredakteur von ​Restaurant Digital World​ in Personalunion. „Unsere Hauptintention war es daher, mit dem Heft die immer noch bestehende Skepsis gegenüber der Digitalisierung abzubauen und konkrete Lösungsansätze für den Personalmangel aufzuzeigen, die jede GastronomIn relativ einfach umsetzen kann.“